Neben den Psychosozialen Zentren und den vielen engagierten Einzelnen sind nun auch andere große Menschenrechtsorganisationen Teil der #whywecare-Kampagne: Ärzte der Welt, IPPNW – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges – Ärzte in sozialer Verantwortung e.V., der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF), das Medibüro Kiel, AMYNA e.V., AMCHA Deutschland, die Kampagne von Medibüros/Medinetzen Gesundheit für Geflüchtete und die Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e. V. (KuB). Wir danken den Organisationen und allen Mitarbeiter*innen, die unsere Aktion unterstützen und gemeinsam mit uns für die Rechte und Gesundheit von Geflüchteten kämpfen!
Wenn Ihr einer Organisation angehört oder eine kennt, die mitmachen möchte, seid dabei und meldet euch unter kampagne@baff-zentren.org
Ärzte der Welt
Ärzte der Welt e.V. ist das deutsche Mitglied des internationalen Netzwerks Médecins du Monde / Doctors of the World. Das Netzwerk Ärzte der Welt arbeitet im Verbund und führt über 300 Gesundheitsprogramme in fast 80 Ländern (internationale & nationale Projekte) durch. In Deutschland startete Ärzte der Welt 2016 das Projekt open.med, um den Zugang zur medizinischen Grundversorgung für alle Menschen zu verbessern – ohne Rücksicht auf ihren Aufenthaltsstatus oder ihr Einkommen. mehr zu Ärzte der Welt
IPPNW
Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges – Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.
Die IPPNW setzt sich dafür ein, erdumspannend Bedrohungen für Leben und Gesundheit abzuwenden – dazu wird über alle politischen und gesellschaftlichen Grenzen hinweg gearbeitet. Die IPPNW setzt sich für friedliche Konfliktbewältigung ein, für internationale Verträge, für die Abschaffung von Atomwaffen und Atomenergie und für eine Medizin in sozialer Verantwortung. mehr zur IPPNW
Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge setzt sich seit 1998 für geflüchtete Kinder, Jugendliche und Heranwachsende ein. Als gemeinnütziger Verein agieren sie unabhängig und stehen parteiisch an der Seite der jungen Menschen und der sie unterstützenden Systeme. Der Bundesfachverband bietet Hilfestellungen für junge Flüchtlinge ebenso wie für Fachkräfte und ehrenamtlich Aktive mit dem Ziel, dass junge Flüchtlinge ohne Angst, Ausgrenzung und Diskriminierung aufwachsen können und die gleichen Rechte wie alle anderen jungen Menschen erhalten. mehr zum BumF
Medibüro Kiel
Das Medibüro Kiel vermittelt anonym und kostenlos medizinische Hilfe für Flüchtlinge und MigrantInnen ohne Aufenthaltsstatus. mehr zum Medibüro Kiel
AMYNA e.V.
AMYNA e.V. setzt sich für die Prävention von sexuellem Missbrauch und den Schutz von Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt ein. AMYNA e.V. möchte Erwachsene dazu befähigen, ihre Verantwortung für Kinder bestmöglich zu erfüllen und ihren möglichen Anteil an Schutz zu erkennen. mehr zu AMYNA e.V.
AMCHA Deutschland
AMCHA Deutschland unterstützt die Arbeit von AMCHA in Israel seit 1988. Mit verschiedenen Projekten soll eine öffentliche und fachliche Auseinandersetzung mit dem Holocaust, individueller und kollektiver Erinnerung, Traumata und psychosozialer Hilfe nach Kriegen und Gewalterfahrungen gefördert werden. mehr zu AMCHA Deutschland
Gesundheit für Geflüchtete – Kampagne von Medibüros/Medinetzen
Gesundheit für Geflüchtete ist eine Kampagne von Medibüros/Medinetzen. Dort stellen Expert*innen bundesweite Informationen zur gesundheitlichen Versorgungssituation für geflüchtete Menschen zusammen. Die Autor*innen sind langjährige Mitwirkende lokaler MediNetze, Medizinischer Flüchtlingshilfen oder Medibüros. Diese Netzwerke sind an 33 Standorten in Deutschland seit vielen Jahren im Bereich der Gesundheitsversorgung für Geflüchtete und Migrant*innen ohne zureichenden Krankheitsschutz tätig. mehr zur Kampagne Gesundheit für Geflüchtete
Die Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e. V. (KuB)
Die Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e. V. (KuB) ist ein gemeinnütziger Verein in Berlin-Kreuzberg. Die KuB gibt es seit 1983. Sie unterstützt Geflüchtete und Migrant*innen aus aller Welt. Sie berät bei Fragen zum Asylrecht und zum Aufenthaltsrecht. Sie unterstützt bei psychischen und sozialen Problemen. Sie bietet kostenlose Deutschkurse an und Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen oder bei Briefverkehr. mehr zur KuB